(SeaPRwire) – Frankfurt, Deutschland, 3. Sept. 2025 — , ein in Deutschland ansässiger DeFi-Infrastrukturanbieter, macht auf die versteckten Gebühren von Custodial-Staking-Plattformen aufmerksam, die stillschweigend Erträge schmälern, die Governance untergraben und langfristig Abwärtsdruck auf den Preis von Solana ausüben.
Für viele Family Offices und institutionelle Anleger wird Staking als einfaches, „risikofreies Rendite“-Spiel vermarktet. Nativ Solana Staking erzielt typischerweise 8,25–10 %, doch die meisten Custodial-Plattformen geben deutlich weniger zurück. Die Differenz wird eingestrichen und sofort auf dem freien Markt in USD verkauft – ein 24/7-Verkaufsvolumen, das den Preis von SOL unter Druck setzt.
Aber die Ertragsminderung ist nur ein Teil der Geschichte. Custodial-Plattformen konsolidieren auch die Netzwerkgovernance-Macht. Delegatoren, die z.B. über Börsen staken, übertragen unwissentlich ihre Stimmrechte. Im Jahr 2024 erreichte der Solana-Vorschlag 228, der darauf abzielte, die Inflation auf 0 % zu senken (eine wichtige preisstützende Änderung), nicht die erforderliche Zweidrittelmehrheit und erhielt nur etwa 61 % Zustimmung. Während mehrere Faktoren das Ergebnis beeinflussten, bestehen weiterhin Bedenken, dass börsenkontrollierte Stimmen zu dem Defizit beigetragen haben könnten. Mit anderen Worten, Delegatoren, die über Custodians und/oder Börsen staken, riskieren, dass ihre Governance-Macht auf eine Weise genutzt wird, die möglicherweise nicht mit ihren eigenen langfristigen Interessen übereinstimmt.
„Family Offices erwarten, dass Staking eine vorhersehbare Rendite auf ihre Token-Position abwirft“, sagte Christian Labetzsch, Mitbegründer von Blocksize. „Aber die Realität ist, dass z.B. Börsen stillschweigend Renditen schmälern und Governance-Macht gegen die langfristigen Interessen der Delegatoren einsetzen können. Deshalb sind Transparenz, Non-Custodial-Kontrolle, hohe Validator-Performance und regulierte Operationen für Delegatoren wichtig.“
Die Transparenzlücke im Staking
Während der APY der Marketing-Aufhänger bleibt, ist die Performance allein kein Unterscheidungsmerkmal mehr. Professionelle Anleger sind zunehmend besorgt über:
- Versteckter Ertragsverlust durch Custodial-Gebühren und Belohnungsverkäufe.
- Slashing- und Betriebsrisiken durch anonyme oder undurchsichtige Validatoren.
- Governance-Eroberung, die ökosystempositive Upgrades unterdrückt.
- Inflation und Volatilität, die reale Renditen schmälern.
- Unbekannte Offshore-Wallet-Betreiber ohne Rechenschaftspflicht („Nicht Ihre Schlüssel, nicht Ihre Coins“).
Blocksize adressiert diese Probleme mit nicht-verwahrtem, institutionellem Staking, das den Delegatoren die Kontrolle zurückgibt. Im Gegensatz zu anonymen Offshore-Validatoren gibt Blocksize seinen Wallet-Adressen einen Namen und agiert unter deutschem Recht, was es transparent und rechenschaftspflichtig macht. Nutzer behalten ihre Governance-Rechte, erhalten Einblick in die Validator-Leistung und unterstützen ökosystemkonforme Betreiber.
Institutionelle Standards für DeFi
Blocksize betreibt Infrastruktur innerhalb der strengen deutschen Rahmenbedingungen und liefert Staking-Lösungen, die nach Bankenstandards gebaut sind, während sie Nicht-Bankkunden offenbleiben. Dienstleistungen umfassen:
- Anpassbare Staking-Gebühren und SLAs für Family Offices und Unternehmen.
- Georedundante, 24/7 überwachte Infrastruktur mit automatischem Failover.
- Echtzeit-Transparenz, wobei Validator-Leistung, Governance-Aktivität und Node-Status offen veröffentlicht werden.
Bislang hat Blocksize über 10 Protokolle und 5 Millionen On-Chain-Transaktionen unterstützt und liefert zuverlässige On-Chain-Marktdaten für über 9.000 Paare, um ein erlaubnisfreies und faires DeFi-Ökosystem zu unterstützen.
Über Blocksize
ist ein in Frankfurt ansässiger DeFi-Infrastrukturanbieter, spezialisiert auf nicht-verwahrtes Staking, Oracle-Daten und Validator-Operationen. Mit über sieben Jahren Erfahrung und einem bewährten Compliance-Framework kombiniert Blocksize technische Zuverlässigkeit mit regulatorischer Rechenschaftspflicht. Das Unternehmen setzt aktiv eigene Mittel ein, beteiligt sich an der Protokoll-Governance und trägt Open-Source-Tools zur Unterstützung des breiteren Blockchain-Ökosystems bei – wodurch DeFi bankfähig wird.
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